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Analoginsuline

Risikofaktoren Diabetes
Ein gesunder Mensch, der nicht an Diabetes leidet, sondert das in der Bauchspeicheldrüse produzierte Insulin direkt in die Blutbahn, die direkt zur Leber führt, ab.

Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt keine ärztliche Beratung. Wenn Sie Fragen zu Symptomen, Tests oder Ihrer persönlichen Situation haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Regelmäßige Vorsorge und ein offenes Gespräch sind der beste Schutz.


In den wichtigen Organen wie Fettgewebe und Muskulatur beginnt das Insulin in kurzer Zeit, seine Stoffwechselwirkung zu entfalten. Ein Diabetespatient hingegen muss Humaninsulin ins Unterhautfettgewebe injizieren. Das verabreichte Insulin benötigt Zeit, um vom Injektionsort in die Blutbahn zu geraten und dort die wichtigsten Stoffwechselorgane und das Gehirn zu erreichen. Wer Insulin injiziert, muss mindestens 15 Minuten vor jeder Mahlzeit warten. Da dies unpraktisch und im Alltag häufig nicht umsetzbar ist, hat die Pharmaindustrie darauf reagiert und sich den Bedürfnissen von Diabetespatienten angepasst. Mittlerweile gibt es drei schnelle Analoginsuline auf dem Markt:

Insulin Lispro = Humalog von Lilly

Insulin Aspart = Novo Rapid von Novo Nordisk

Insulin Glulisin = Apidra von Aventis

Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt keine ärztliche Beratung. Wenn Sie Fragen zu Symptomen, Tests oder Ihrer persönlichen Situation haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Regelmäßige Vorsorge und ein offenes Gespräch sind der beste Schutz.