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Medikamente, die den Blutzucker erhöhen: Was Sie über Steroide, Antipsychotika und Co. wissen sollten

Risikofaktoren Diabetes
Viele Arzneien können den Blutzucker vorübergehend oder dauerhaft erhöhen. Hier erfahren Sie, welche Mittel betroffen sind, worauf Sie achten sollten und wie Sie sich schützen.

Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt keine ärztliche Beratung. Wenn Sie Fragen zu Symptomen, Tests oder Ihrer persönlichen Situation haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Regelmäßige Vorsorge und ein offenes Gespräch sind der beste Schutz.

Warum dieses Thema wichtig ist

Medikamente helfen, Beschwerden zu lindern und Krankheiten zu behandeln. Manche Mittel haben aber als Nebenwirkung, dass der Blutzucker ansteigt. Das kann für Menschen mit Diabetes, für Risikopatienten oder auch für gesunde Menschen wichtig sein. Ein erhöhter Blutzucker bleibt oft unbemerkt, kann aber auf Dauer schaden. Wenn Sie wissen, welche Medikamente betroffen sind und wie Sie sich verhalten, können Sie Risiken mindern, ohne auf wichtige Behandlungen zu verzichten.

Wie Medikamente den Blutzucker beeinflussen können

Arzneimittel können den Zucker im Blut auf verschiedene Weise anheben. Einige regen den Appetit an, sodass Sie mehr essen. Andere verändern, wie Ihr Körper Zucker verwertet. Wieder andere stören die Wirkung von Insulin, dem Hormon, das den Blutzucker senkt. Manche Mittel enthalten selbst Zucker oder steigern Stress im Körper, was den Blutzucker erhöhen kann. Nicht jeder Mensch reagiert gleich stark. Dauer, Dosis und Art des Medikaments spielen eine große Rolle.

Steroide: starke Helfer, aber mit Zuckeranstieg als Preis

Steroide, oft auch Kortison genannt, sind sehr wirksam bei Entzündungen, Asthma, Autoimmunerkrankungen und vielen akuten Problemen. Beispiele sind Prednisolon oder Dexamethason. Sie können den Blutzucker deutlich erhöhen. Der Anstieg beginnt oft schon am ersten oder zweiten Tag und ist besonders ausgeprägt bei höheren Dosen und bei Einnahme als Tablette oder Infusion.
Wichtig: Nicht jede Form wirkt gleich stark auf den Blutzucker. Cremen, Salben und Nasen- oder Inhalationssprays wirken oft schwächer auf den Zucker, können aber bei hohen Dosen oder langer Anwendung ebenfalls etwas Einfluss haben. Spritzen in ein Gelenk können den Blutzucker für wenige Tage anheben.
Wenn Sie Steroide nehmen müssen, lassen Sie sich beraten, wie Sie Ihren Blutzucker prüfen und welche Zielwerte gelten. Bei einer kurzen Behandlung ist die Erhöhung meist vorübergehend. Bei längerer Einnahme kann eine Anpassung Ihrer Diabetesmedikamente nötig sein. Setzen Sie Steroide niemals abrupt ab, wenn sie über längere Zeit genommen wurden. Das Absetzen muss ärztlich begleitet werden.

Antipsychotika: seelische Gesundheit und Zucker im Gleichgewicht

Antipsychotika werden bei psychischen Erkrankungen eingesetzt. Einige neuere Wirkstoffe (oft atypische Antipsychotika genannt) sind bekannt dafür, den Blutzucker zu erhöhen. Sie können den Appetit steigern, das Körpergewicht erhöhen und die Zuckersteuerung im Körper verändern. Das betrifft zum Beispiel Mittel wie Olanzapin, Clozapin oder Quetiapin.
Das heißt nicht, dass diese Medikamente gemieden werden sollten. Sie sind oft unverzichtbar und können Leben stabilisieren. Wichtig ist, von Beginn an auf den Zucker zu achten: vor der ersten Einnahme Ausgangswerte prüfen, dann in den ersten Monaten regelmäßig kontrollieren. Auch Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und frühe Beratung helfen, Gewichtszunahme zu begrenzen. Wenn der Blutzucker steigt, gibt es oft Möglichkeiten, gegenzusteuern oder die Therapie behutsam anzupassen.

Entwässerungstabletten und Blutdruckmittel

Entwässerungstabletten, vor allem aus der Gruppe der Thiazide, werden häufig gegen Bluthochdruck eingesetzt. Sie können den Blutzucker leicht anheben, besonders bei höherer Dosis und langer Anwendung. Da Bluthochdruck und Diabetes oft zusammen auftreten, lohnt sich hier ein genauer Blick. Oft überwiegt der Nutzen, weil der Blutdruck gut gesenkt wird und das Herz geschützt wird. Mit einfachen Maßnahmen und Kontrollen lässt sich der mögliche Zuckeranstieg gut im Blick behalten.
Bestimmte Blutdruckmittel, sogenannte Betablocker, können in Einzelfällen ebenfalls den Blutzucker etwas beeinflussen. Sie können außerdem Zeichen einer Unterzuckerung verschleiern, zum Beispiel Herzklopfen. Wenn Sie Betablocker nehmen, achten Sie deshalb besonders auf andere Warnzeichen, wie Schwitzen oder plötzliche Schwäche, und prüfen Sie im Zweifel Ihren Blutzucker.

Cholesterinsenker und andere Herzmedikamente

Cholesterinsenker aus der Gruppe der Statine können das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich senken. Studien zeigen, dass sie bei manchen Menschen den Blutzucker leicht erhöhen können. Meist ist dieser Effekt gering. Der große Schutz für Herz und Gefäße überwiegt in der Regel bei weitem. Wer bereits ein erhöhtes Diabetesrisiko hat, sollte den Blutzucker regelmäßig kontrollieren und auf einen gesunden Lebensstil achten.
Ein anderes Mittel, das manchmal den Blutzucker anhebt, ist hoch dosiertes Niacin (Vitamin B3), das früher häufiger zur Cholesterinsenkung eingesetzt wurde. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, wenn Sie Niacin einnehmen oder in Betracht ziehen.

Hormonpräparate und Verhütungsmittel

Hormonelle Verhütungsmittel, bestimmte Hormontherapien in den Wechseljahren oder Präparate mit reinem Gestagen können den Blutzucker geringfügig beeinflussen. Für die meisten Menschen ist dieser Effekt klein. Wenn Sie Diabetes oder ein erhöhtes Risiko haben, lohnt es sich, die Werte nach Beginn oder Wechsel einer Hormontherapie zu prüfen. Es gibt oft mehrere sichere Optionen. Ein offenes Gespräch hilft, die passende Wahl zu treffen.
Auch Injektionen oder Tabletten mit bestimmten Hormonen außerhalb der Verhütung, zum Beispiel bei bestimmten Erkrankungen, können Auswirkungen auf den Blutzucker haben. Fragen Sie gezielt nach und planen Sie Kontrollen ein.

Mittel gegen Erkältung, Asthma und Allergien

Viele Erkältungsmittel enthalten Stoffe, die die Nasenschleimhaut abschwellen lassen. Diese können den Blutzucker kurzzeitig anheben. Außerdem sind Hustensäfte und Lutschtabletten oft zuckerhaltig. Wenn Sie empfindlich sind, wählen Sie zuckerfreie Varianten.
Bei Asthma und Allergien kommen oft Steroide zum Einsatz. Inhalationssprays und Nasensprays wirken vor allem lokal, können aber in höheren Dosen oder bei empfindlichen Menschen den Blutzucker ebenfalls etwas erhöhen. Bestimmte Asthmasprays, die die Bronchien erweitern, können ebenfalls eine geringe Wirkung auf den Blutzucker haben. Hier helfen regelmäßige Kontrollen, besonders zu Beginn einer neuen Therapie oder wenn die Dosis erhöht wird.

Medikamente gegen Infektionen und zur Dämpfung des Immunsystems

Manche Medikamente, die das Abwehrsystem schwächen, zum Beispiel nach einer Transplantation oder bei Autoimmunerkrankungen, können den Blutzucker deutlich beeinflussen. Dazu gehören Mittel wie Tacrolimus oder Cyclosporin. Auch einige Medikamente gegen HIV können die Zuckerwerte anheben. In solchen Fällen gehören Blutzuckerkontrollen zum Standardplan. Oft arbeiten mehrere Fachärzte zusammen, um Ihre Therapie sicher zu gestalten.

Krebsbehandlungen und besondere Therapien

Manche Krebsbehandlungen können den Blutzucker erhöhen. Gründe sind unter anderem begleitende Steroidgaben, Übelkeit mit unregelmäßiger Nahrungsaufnahme und Stress im Körper. Wenn Sie eine Krebstherapie beginnen, ist es sinnvoll, von Anfang an klare Absprachen zu treffen: Wie oft messen Sie? Welche Zielwerte gelten? Wen rufen Sie an, wenn die Werte deutlich abweichen? Ein fester Plan gibt Sicherheit.

Zucker in Arzneimitteln und Infusionen

Manchmal steckt Zucker direkt im Medikament, zum Beispiel in Sirupen, Säften oder Kautabletten. Auch Infusionen im Krankenhaus können Zucker enthalten. Fragen Sie nach zuckerfreien Alternativen, wenn das für Sie wichtig ist. Bei kurzen Behandlungen ist der Effekt meist klein. Bei häufiger oder längerfristiger Einnahme lohnt sich die Kontrolle.

Wer besonders aufpassen sollte

Einige Menschen reagieren empfindlicher auf blutzuckersteigernde Medikamente. Das Risiko ist höher, wenn Sie bereits Diabetes haben, wenn Ihre Werte vorher schon grenzwertig waren, wenn in Ihrer Familie häufiger Diabetes vorkommt oder wenn Sie Übergewicht haben. Auch in der Schwangerschaft und im höheren Alter ist besondere Achtsamkeit wichtig. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, bevor Sie ein neues Mittel beginnen.

Warnzeichen für zu hohen Blutzucker

Ein dauerhaft hoher Blutzucker macht sich manchmal erst spät bemerkbar. Achten Sie auf typische Zeichen:
  • starker Durst und häufiger Harndrang
  • Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen
  • trockene Haut, Juckreiz
  • verschwommenes Sehen
  • Übelkeit oder Bauchschmerzen
  • Wunden, die schlecht heilen
  • bei sehr hohen Werten: Atemnot, Verwirrtheit, süßlicher Atem – das ist ein Notfall
  • Wenn Sie solche Beschwerden bemerken, prüfen Sie Ihren Blutzucker, wenn möglich. Suchen Sie ärztlichen Rat, besonders wenn die Beschwerden stark sind oder sich schnell verschlimmern.

So sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt

Ein offenes Gespräch ist der wichtigste Schritt. Folgende Fragen helfen:
  • Erhöht dieses Medikament meinen Blutzucker? Wie stark und wie lange?
  • Welche Alternativen gibt es, die den Blutzucker weniger beeinflussen?
  • Wie oft soll ich meinen Blutzucker kontrollieren?
  • Muss ich meine Diabetesmedikamente anpassen?
  • Gibt es einen Plan, was ich bei sehr hohen Werten tun soll?
  • Worauf muss ich bei Ernährung, Bewegung und Tageszeit der Einnahme achten?
  • Notieren Sie die Antworten und vereinbaren Sie bei Bedarf einen Kontrolltermin. Das nimmt Druck aus dem Alltag.

Praktische Tipps für den Alltag

Diese Maßnahmen helfen Ihnen, den Überblick zu behalten und Risiken zu senken:
  • Führen Sie ein einfaches Tagebuch: Medikament, Dosis, Uhrzeit, Blutzuckerwerte, Befinden.
  • Messen Sie besonders in den ersten Tagen einer neuen Therapie häufiger.
  • Trinken Sie ausreichend Wasser; Dehydrierung kann den Blutzucker erhöhen.
  • Essen Sie regelmäßig und ausgewogen. Bevorzugen Sie Gemüse, Eiweiß und Vollkorn.
  • Bewegen Sie sich täglich, wenn möglich: schon ein Spaziergang hilft.
  • Prüfen Sie, ob es zuckerfreie Arzneiformen gibt (z. B. Sirupe ohne Zucker).
  • Halten Sie wichtige Telefonnummern bereit: Hausarztpraxis, Diabetesteam, Notdienst.

Wenn Sie Steroide kurzfristig nehmen müssen

Eine kurze Steroidtherapie, etwa bei Bronchitis oder Allergieschub, ist häufig. So können Sie sich vorbereiten:
  • Fragen Sie, ob eine niedrigere Dosis oder eine kürzere Dauer möglich ist.
  • Messen Sie den Blutzucker, besonders am Nachmittag und Abend; zu diesen Zeiten steigen die Werte oft stärker.
  • Planen Sie leichte, regelmäßige Mahlzeiten mit wenig schnell verfügbarem Zucker.
  • Klären Sie, ob Sie Ihre Diabetesmedikamente vorübergehend anpassen sollen.
  • Achten Sie nach dem Ausschleichen weiter einige Tage auf Ihre Werte.
  • Meist normalisieren sich die Werte wenige Tage nach Ende der Steroidgabe. Bleiben die Werte hoch, suchen Sie ärztlichen Rat.

Wenn Sie neue psychische Medikamente beginnen

Bei Beginn von Antipsychotika oder anderen seelischen Medikamenten ist ein strukturierter Start wichtig:
  • Lassen Sie vor Therapiebeginn Gewicht, Bauchumfang und Blutzucker prüfen.
  • Vereinbaren Sie Kontrollen nach 4, 8 und 12 Wochen, dann in größeren Abständen.
  • Beobachten Sie Appetit und Gewicht. Kleine, alltagstaugliche Änderungen zählen.
  • Sprechen Sie früh über Nebenwirkungen. Oft gibt es Spielraum bei Dosis oder Wahl des Präparats.
  • Beziehen Sie Ihr soziales Umfeld ein; Unterstützung hilft im Alltag.

Kinder, ältere Menschen und Schwangerschaft

Kinder reagieren oft empfindlich auf Steroide, etwa bei Asthma. Hier sind engmaschige Kontrollen sinnvoll, besonders bei Tabletten oder Spritzen. Ältere Menschen haben häufiger mehrere Erkrankungen und nehmen viele Medikamente. Wechselwirkungen sind hier wahrscheinlicher. Nutzen Sie Medikationspläne und lassen Sie diese regelmäßig prüfen.
In der Schwangerschaft sollte jede Medikamentenänderung mit den behandelnden Fachleuten abgestimmt werden. Manche Arzneien sind nicht geeignet, andere brauchen besondere Kontrollen. Der Blutzucker verdient dann besondere Aufmerksamkeit, auch wenn vorher kein Diabetes bestand.

Was Sie niemals tun sollten

Auch wenn der Blutzucker steigt, gilt:
  • Setzen Sie verordnete Medikamente nicht eigenmächtig ab.
  • Verändern Sie die Dosis nicht ohne Rücksprache.
  • Vernachlässigen Sie nicht die Ursache, die behandelt werden muss.
  • Warten Sie nicht ab, wenn Sie starke Beschwerden haben – holen Sie Hilfe.
  • Ein gut abgestimmter Plan schützt Sie besser als hektische Einzelmaßnahmen.

Häufige Irrtümer

Einige Missverständnisse halten sich hartnäckig:
  • Irrtum: Nur Zucker im Essen erhöht den Blutzucker. – Tatsache: Auch Stress, Infekte und Medikamente spielen eine Rolle.
  • Irrtum: Inhalationssprays haben keinen Einfluss. – Tatsache: Meist gering, aber nicht Null, vor allem bei hohen Dosen.
  • Irrtum: Wenn der Blutzucker unter Medikamenten steigt, ist das Medikament „schlecht“. – Tatsache: Oft überwiegt der Nutzen; mit Kontrollen und Anpassungen bleibt die Behandlung sicher.
  • Irrtum: Ein paar Tage hohe Werte sind egal. – Tatsache: Vorübergehende Anstiege sind meist unkritisch, sollten aber beobachtet werden; bei starken oder anhaltenden Anstiegen ist Handeln wichtig.

Wann Sie dringend ärztliche Hilfe brauchen

Suchen Sie sofort Hilfe, wenn Sie sehr krank wirken oder schwere Zeichen auftreten: starke Übelkeit und Erbrechen, Atemnot, Verwirrtheit, starke Bauchschmerzen, ungewöhnliche Schläfrigkeit oder ein Blutzucker, der trotz Ihrer Maßnahmen immer weiter steigt. Vertrauen Sie Ihrem Gefühl. Im Zweifel lieber einmal mehr anrufen.

Zusammen arbeiten: Apotheke, Arztpraxis und Sie

Apotheken sind wertvolle Partner. Sie können prüfen, ob ein Medikament den Blutzucker beeinflusst, und auf zuckerfreie Alternativen hinweisen. Ihre Arztpraxis koordiniert die Therapie und legt mit Ihnen Zielwerte fest. Je besser alle informiert sind, desto sicherer ist Ihre Behandlung. Bringen Sie zu Terminen eine aktuelle Medikamentenliste mit, inklusive frei verkäuflicher Mittel, Tees, Sprays und Nahrungsergänzungen.

Ein einfacher Plan für neue Medikamente

Wenn ein neues Medikament dazukommt, hilft dieser Ablauf:
  • Vor dem Start: klären, ob ein Zuckeranstieg möglich ist; Zielwerte und Messhäufigkeit festlegen.
  • In den ersten 1–2 Wochen: Werte regelmäßig prüfen und notieren.
  • Bei Auffälligkeiten: zeitnah Rücksprache halten; Anpassungen besprechen.
  • Nach 4–6 Wochen: Zwischenfazit ziehen; Lebensstil, Dosis oder Alternative prüfen.
  • Langfristig: weiter beobachten, vor allem bei Dosisänderungen oder neuen Kombinationen.

Fazit: Wissen schafft Sicherheit

Viele wichtige Medikamente können den Blutzucker erhöhen. Das ist kein Grund, auf wirksame Therapien zu verzichten. Wer die möglichen Effekte kennt, gut kommuniziert und seine Werte im Blick behält, kann beides erreichen: die Grunderkrankung wirksam behandeln und den Blutzucker schützen. Mit einfachen Alltagsmaßnahmen, einem klaren Plan und enger Zusammenarbeit mit Ihrem Behandlungsteam bleiben Sie handlungsfähig und sicher.

Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt keine ärztliche Beratung. Wenn Sie Fragen zu Symptomen, Tests oder Ihrer persönlichen Situation haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Regelmäßige Vorsorge und ein offenes Gespräch sind der beste Schutz.